Stadtkloster Frieden

Über das Stadtkloster

Ein Ort wo Leben, Glauben und Arbeiten zusammenkommen. Ein Ort des Verweilens und der Entschleunigung. Im Stadtkloster Frieden treffen sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Geschichten.

Was läuft im Stadtkloster?

Abendgebete, Waffelkaffee, praktisches Anpacken oder andere Aktivitäten rund ums Stadtkloster. Hier findest du unsere Termine.

Mitmachen und kennenlernen

Das Stadtkloster kann nur gemeinsam gelingen. Neben praktischer Unterstützung und inspirierenden Treffen ist das Stadtkloster Frieden auch dankbar über Spenden .

Wir stellen uns vor

Im Sommer 2023 hat eine Gruppe begonnen, das Areal der Friedenskirche zu beleben und zu bewohnen. Weitere Interessierte und Involvierte leben bereits in der Nähe des Veielihubels oder suchen eine Wohnmöglichkeit in der Umgebung.

Räume

Retraite, Geschäftsmeeting, Hochzeit oder Chorproben. Das Stadtkloster Frieden bietet Räume in unterschiedlichen Grössen für bis zu 80 Personen an. Die Lage auf dem Veielihubel bietet Freiraum, um für ein paar Stunden aus dem städtischen Alltag zu entfliehen.

Presse

Das Stadtkloster stösst auch in den Medien auf Interesse: Medienschaffende von SRF besuchten uns z.B. und das lokale Quartiermagazin berichtete über uns.

Patronatskomitee

Wir freuen uns, Judith Pörksen Roder, Sr. Lydia Schranz, Martin Sallmann und Daniel Gutscher im Patronatskomitee an unserer Seite zu haben.

Nachtgebet

Von Dienstag bis Donnerstag um 21:30 Uhr laden wir zum Nachtgebet in der Kirche ein. In einer 15-minütigen Liturgie stehen wir für andere Menschen und die Welt ein und schliessen gemeinsam den Tag ab.

Neuigkeiten

Du bist interessiert am Projekt Stadtkloster Frieden und möchtest mehr erfahren? Am einfachsten lernst du uns persönlich auf dem Veielihubel in Bern kennen. Für alle, welche auf digitalem Weg informiert werden möchten, verschicken wir ab und zu auch einen Newsletter.

Danke!

Super, deine Anmeldung hat geklappt! Herzlichen Dank für dein Interesse.

Über das Stadtkloster Frieden in Bern

Auf dem Areal der Friedenskirche entsteht ein Ort wo Leben, Glauben und Arbeiten zusammenkommen. Ein Ort, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Geschichten treffen und das Stadtkloster Frieden gemeinsam beleben und bewirtschaften. Es soll auch ein Ort des Verweilens und der Entschleunigung sein. Nicht nur für die Menschen, die beim Projekt mitarbeiten, sondern für Menschen aus dem Quartier, aus der Stadt und bis über die Stadtgrenze hinaus. Gastfreundschaft gehört zur DNA eines Klosters - sei es für Nutzer der Räumlichkeiten, Spaziergänger oder später auch mal Reisende und Pilger. Der Verein Stadtkloster Frieden will auf sozialer, spiritueller und ökologischer Ebene einen positiven Beitrag leisten und sich mit dem Thema Frieden vertieft auseinandersetzen.

In einem ersten Schritt sind neun Erwachsene und sieben Kinder ins Sigristen- und Pfarrhaus der Friedenskirche, sowie in eine Wohnung in der Umgebung eingezogen und beginnen, das Stadtkloster vor Ort zu (be)leben. Seit August finden in der Friedenskirche regelmässige Gebetszeiten der Gemeinschaft statt, die öffentlich sind und zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Das Areal bleibt ein öffentlicher Ort für weitere gemeinschaftliche Aktivitäten, Angebote und Raum zum Sein. Das Stadtkloster Frieden soll organisch wachsen dürfen. Darum wird der Ort zuerst bewohnt und die Gemeinschaft vertieft. So entstehen Beziehungen, woraus in Zusammenarbeit mit anderen Menschen und mit der Kirchgemeinde Frieden dann weitere Ideen und Projekte wachsen können. Dabei beschränkt sich das Stadtkloster Frieden nicht auf die Menschen, die das Areal beleben, sondern wird von einer Gruppe Interessierter und Verbundenen getragen und darf stetig wachsen und sich entwickeln.

Die Kirchgemeinde Frieden wird weiterhin auf dem Veielihubel präsent sein und wir freuen uns auf dieses spannende Miteinander. Bis zum Sommer 2024 wird die Kirchgemeinde Frieden die Friedenskirche und das dazugehörige Areal auch weiterhin betreiben. In diesem Jahr planen wir die Übergabe mit der Kirchgemeinde Frieden und werden uns vertieft mit den praktischen Fragen zur Areal-Bewirtschaftung auseinandersetzen.

Das Stadtkloster Frieden entsteht in Zusammenarbeit mit der Ev.-ref. Gesamtkirchgemeinde Bern. Das Projekt ist Teil der Communität Don Camillo, einer Gruppe von Menschen, die den Glauben an Jesus Christus gemeinsam teilen, feiern und auf die Probe stellen. Die Communität Don Camillo hat mit dem Gästehaus in Montmirail und dem Stadtkloster Segen in Berlin bereits ähnliche Projekte verwirklicht. Der Verein ist gemeinnützig und wird zu einem Teil durch Spenden getragen. Wir möchten das Ensemble Frieden als öffentlichen Ort langfristig erhalten und Menschen ungeachtet ihres Hintergrundes zugänglich machen.

Beim Start mit dabei

Seit längerer Zeit verfolgt eine Gruppe von Menschen die Idee des Stadtklosters. Im Dezember 2022 wurde der Verein Stadtkloster Frieden gegründet. Seit Sommer 2023 leben verschiedene Menschen im Pfarrhaus und im Sigristenhaus bei der Friedenskirche. Weitere Personen sind seither dazugekommen und wohnen z.T. im umliegenden Quartier und sind Teil des Stadtkloster Frieden. Hier stellt sich ein Teil der Involvierten vor.

„Das Stadtkloster soll ein Ort sein, der verbindet und Grenzen abbaut. Ein Platz, wo Frieden erlebbar wird inmitten der Stadt.“

Simon Gyger, Innenarchitekt und Schreiner. Liebt schön gestaltete Dinge zu entdecken und neue Orte zu bereisen.

„Ganzsein, Heilsein ist ein tiefes Bedürfnis jedes Menschen - es ist mein Wunsch, dass das Stadtkloster Frieden, der gemeinsam gelebte Glaube und das geteilte Leben etwas dazu beitragen, für mich und andere.“

Bettina Jans-Troxler, Heilpädagogin und Theologin, liebt Gärten und Aufbrüche, Wunder des Lebens und lebendige Netzwerke

„Das Stadtkloster als ein Ort an dem ich mich investieren, etwas erschaffen und ausprobieren kann.“

Jael Ninck, gelernter Schreiner und Baufacharbeiter, liebt die Berge und den Bau

„Sie mag es bunt und kreativ, liebt es neue Dinge auszuprobieren - gerne macht sie auch mal eine Pause, um einen leckeren Kaffee oder Tee zu trinken und dabei die Sonne im Gesicht zu geniessen. Die Ökumene liegt ihr besonders am Herzen und deshalb findet sie am Stadtklosterprojekt wertvoll, dass ein Zusammenleben vieler Konfessionen möglich ist.“

Sally-Anne Pitassi, gelernte Gärtnerin, Floristin und zurzeit als Jugendarbeiterin tätig.

„Für mich ist das Stadtkloster ein Ort, wo wir gemeinsam in die Tiefe gehen dürfen – ich bin gespannt, auf was wir da stossen werden.“

Andreas Jans, Heilpädagoge, Fördertechniker, gelernter Landwirt. Liebt es, mit dem Gleitschirm die Thermik zu finden und offen, spontan und energievoll durch die Welt zu gehen.

„Ein Kloster ist für mich ein Ort, wo etwas kultiviert wird, woran andere teilhaben können.“

Carolina, mag es simpel, gut und ehrlich. Ihre innere Heimat findet sie immer wieder bei Gott.

„Das Stadtkloster soll ein Ort sein, wo alle willkommen sind und Gemeinschaft, Frieden und Spiritualität erleben können.“

Carina Ninck, Logopädin, liebt Schönes und ist immer wieder fasziniert von der Schöpfung. Sie findet es toll, mit anderen Menschen unterwegs zu sein

„Das Stadtkloster soll Menschen zusammenbringen und einladen, im Miteinander Verbundenheit und Friede wachsen zu lassen. Mein Herzensanliegen ist, Gemeinschaft und stärkende Spiritualität zu leben und weiterzuschenken.“

Anna Gyger, Sozialpädagogin und Psychosoziale Beraterin,
mag Fantasyromane, Reisen und den Wald als Stadtfluchtsort.
Ansonsten liebt sie das möglichst bunte Gewusel der Stadt mit ihren verschiedenen Menschen und Kulturen.

„Mich fasziniert, etwas Neues auszuprobieren und zu gestalten, weil es da nebst viel Arbeit auch ganz viel zu entdecken gibt. Ich wünsche mir einen Ort, wo man neugierig unterwegs sein darf und nicht immer Alles wissen muss.“

Fabian Steiner, von Beruf Filmschaffender im Bereich Kamera und Colorgrading, aus Leidenschaft Familienmensch. Ich liebe die Abwechslung und Durchmischung von Beruf, Familie und Gemeinschaft.

Räume im Stadtkloster Frieden

Raumreservationen bis zum 30. Juni 2024
Alle Raumreservationen werden über die Kirchgemeinde Frieden entgegengenommen. Dazu kann weiterhin das bestehende Reservationstool benutzt werden.

Raumreservationen ab 1. August 2024
Die Verantwortung der Raumvermietungen liegt ab diesem Datum beim Stadtkloster Frieden. Im April 2024 werden wir hier ein neues Buchungstool mit den neuen Mietpreisen für die Räume aufschalten. Bis zu diesem Zeitpunkt können Reservationsanfragen gerne per E-Mail an uns gesendet werden.

Keine Reservationen vom 1. Juli bis 31. August 2024
Im Juli 2024 finden die Umzugsarbeiten der Kirchgemeinde Frieden statt, weshalb sämtliche Räume für externe Vermietungen blockiert sind. Danke fürs Verständnis.

AGB Raumvermietung

Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB)
Alles andere Beigemüse
Info Intern: Angelehnt/kopiert von der Gesamtkirchgemeinde Bern
Mit der definitiven Bestätigung der Reservation anerkennt der/die Benützer/in, von der Hausordnung Kenntnis genommen
zu haben. Die Hausordnung findest du auf www.stadtkloster-frieden.ch
Mit der definitiven Bestätigung der Reservation verpflichtet sich der/die Benützer/in:
die Hausordnung und die Anordnungen des Hosts zu befolgen;
sämtliche Kosten von Sachschäden, Fehlalarmen etc. im Zusammenhang mit der Benützung zu übernehmen;
insbesondere ist darauf zu achten, dass der Boden, die Wände und das Mobiliar nicht beschädigt werden;
bei Veranstaltungen, bei denen Essen und/oder Getränke gegen Entgelt oder mit Kollekte abgegeben werden, mindestens einen Monat vor der Veranstaltung beim Polizeiinspektorat der Stadt Bern, Gewerbepolizei, ein Gesuch um gastgewerbliche Einzelbewilligung oder um Festwirtschaftsbewilligung einzureichen;
die Bestimmungen des Bundesgesetzes über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände vom 20. Juni 2014 (Lebensmittelgesetz, LMG; SR 817.0) einzuhalten sowie die hierzu im Kirchgemeindehaus aufliegende Dokumentation zur Selbstkontrolle zu lesen und zu befolgen; die Vermieterin lehnt jegliche Haftung im Falle von Zuwiderhandlungen ab;
organisatorische Einzelheiten rechtzeitig mit der verantwortlichen Person oder dem Host zu besprechen.
Sicherheit
Der/die Benützer/in ist selbst für eine reibungslose Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. Er/sie ist als Vertragspartner/in gegenüber den Benutzern und dem Publikum verpflichtet, dass diese die Veranstaltung ohne Beeinträchtigung und Gefährdung besuchen können. Dem/der Benützer/in obliegt es demnach, die umfassende Sicherheit in und um die Liegenschaften der Kirchgemeinde zu gewährleisten.
Dem/der Benützer/in stehen alle Kompetenzen im Rahmen des gesetzlichen Hausrechts zu (Zutrittskontrolle, Verweigerung des Zutritts und Wegweisung). Dem/der Benützer/in steht es frei, (neben dem/der unterzeichnenden Vertragspartner/in) sämtliche Sicherheitsaufgaben oder Teile davon an andere Organisationen zu delegieren (private Sicherheitsdienste, Sanität usw.).
Fluchtwege
Während jeder Benutzung ist zu beachten, dass die Fluchtwege und Türen jederzeit frei sind.
Diejenigen Notausgänge, die nicht zugleich normale Zugänge zu den Räumen sind, dürfen nur im Notfall benützt werden.
Brandausbruch
Bei Brandausbruch ist umgehend die Feuerwehr und der Host zu alarmieren - Tel. 118.
Die Fluchtwege müssen geöffnet werden.
Das Publikum muss informiert und evakuiert werden.
Beim Bekämpfen des Brandes muss auch mit geeigneten Mitteln vorgegangen werden (Löschdecke, Feuerlöscher, etc.).
Beim Löschen ist darauf zu achten, dass der eigene Rückweg immer gesichert ist. Die eigene Sicherheit geht vor.
Die Notfalldienste (Polizei, Feuerwehr, Sanität) sind an den Einsatzort einzuweisen.
Die maximal zugelassene Anzahl Personen pro Raum darf nicht überschritten werden.Die Tarife für die Räume enthalten Pauschalen für Heizung, Wasser und Strom, ausgenommen Strombezug über Spezialanschlüsse für Konzerte (Beschallung, Licht) u. ä.
Für die Garderoben, Musikinstrumente und andere Mobilien wird nicht gehaftet, deren Bewachung ist Sache der Benützenden.
Annullationsbedingungen
Bis 61 Tage vor dem Anlass: Kostenlos
30 - 60 Tage vor dem Anlass: 20% der Kosten
15 - 29 Tage vor dem Anlass: 40% der Kosten
8 - 14 Tage vor dem Anlass: 60% der Kosten
2 - 7 Tage vor dem Anlass: 80% der Kosten
48 Stunden vor dem Anlass: 100% der Kosten
Wird der Anlass mindestens 30 Tage vorher auf ein anderen Zeitpunkt verschoben, verrechnen wir anstatt den Annullationskosten einen einmaligen Koordinationsaufwand von CHF 100.–
Bern, Januar 2024Abklären (Nur als Notiz damits nicht vergessen geht)
Haben wir Pflichten bei grossen Anlässen? z.B. dass jemand dauerhaft vor Ort sein muss wenn z.B. ein Konzert stattfindet? Sicherheitsvorkehrungen? Mit wem kann man das abklären?

Aktuelle Anlässe

Nachtgebet

Jeweils Dienstag, Mittwoch und Donnerstag am Abend um 21:30 Uhr in der Friedenskirche mit einer einfachen Liturgie (Dauer 15 Minuten).

  • Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag

  • Das Nachtgebet findet während den Schulferien an folgenden Tagen nicht statt: 6. – 21. Apr. / 6. Jul. – 11. Aug. / 21. Sep. – 13. Okt. / 21. Dez. – 5. Jan. 2024

Klostertag 4. Mai 2024

Der Klostertag schafft Raum für Ruhe und Rast. Eine Auszeit zum Innehalten und Ausrichten mit klösterlichen Impulsen, angeleiteter Stille sowie verschiedenen kreativen Vertiefungsmöglichkeiten.Gemeinsam stimmen wir uns ein auf die Auffahrtstage und folgen der Spur der Hoffnung und der Kraft der Auferstehung, von der uns die Auffahrtsgeschichte erzählt. Der Klostertag beinhaltet Elemente von Stille und Besinnung, vertieft das Thema mit biblischen Texten, Illustrationen und Geschichten. In einem Workshopteil gibt es die Möglichkeit, praktisch zu werden und Zeit für sich selbst zu finden. Beim gemeinsamen Mittagessen kommen wir miteinander ins Gespräch und teilen, was wir teilen möchten.Anmeldung bis zum 20. April an: info@stadtkloster-frieden.ch.
Kosten: 60.– (inklusive Mittagsessen)

  • Datum für weiteren Klostertag zum Vormerken: Samstag, 2. November 2024

Morgenmeditation

Innehalten nach klösterlicher Tradition, sich auf das Wesentliche ausrichten und zur Ruhe kommen. Die Morgenmeditation findet jeweils am letzten Samstag im Monat in der Friedenskirche statt (Dauer ca. 20 Minuten).

  • Samstag, 27. April, 9 Uhr

  • Samstag, 25. Mai, 9 Uhr

  • Samstag, 29. Juni, 9 Uhr

  • Keine Morgenmeditation während den Sommerferien

  • Samstag, 31. August, 9 Uhr

  • Keine Morgenmeditation während den Herbstferien

  • Samstag, 26. Oktober, 9 Uhr

  • Samstag, 30. November, 9 Uhr

Bibelgespräche

Gemeinsames Hören und Teilen biblischer TexteWir tauchen ein in das Lukasevangelium, entdecken gemeinsam die Schönheit dieser alten Texte und erspüren ihre Aktualität für uns Menschen des 21.Jahrhunderts. Wir möchten - ganz nach klösterlicher Tradition - die Bibel für uns zur Kraftquelle werden lassen und suchen nach seiner Bedeutsamkeit und seinem Reichtum für unser tägliches Leben.Bibelgespräche stehen allen offen. Biblische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Es können auch nur einzelne Abende besucht werden.
Leitung: Jürg Liechti-Möri, Theologe und Anna Gyger, Stadtkloster Bern

  • Donnerstag 25.April 19:30

  • Donnerstag 30.Mai 19:30

  • Treffpunkt vor der Friedenskirche

Waffelcafé

«Hygge»-Café nach nordischer Art. Gemeinsam gefeierte Gemütlichkeit mit frischen Waffeln, Toppings und Kaffee.

  • Samstag 17. Februar, 15-17 Uhr, Grosser Saal, Friedensstrasse 9

Stadtkloster-Rundgang

Einen Einblick ins Stadtkloster Frieden erhalten und Klosterbewohner kennenlernen.Eine kurze Mitteilung über eure Teilnahme hilft uns, den Anlass zu planen: info@stadtkloster-frieden.ch

  • Donnerstag 29. Februar, 19:30 – 21:00 Uhr, in der Kirche

Das Stadtkloster Frieden kennen lernen

Was passiert in Zukunft mit der Friedenskirche, wenn das Stadtkloster Frieden vor Ort ist? Wie findet das gemeinschaftliche Leben im Stadtkloster Frieden statt? Welche Möglichkeiten gibt es am Stadtkloster-Leben teilzunehmen und mitzugestalten? Möchtest du mehr über das Projekt Stadtkloster Frieden erfahren und uns kennen lernen?

Nachtgebet

Jeweils Dienstag, Mittwoch und Donnerstag am Abend findet in der Friedenskirche von 21:30 – 21:45 Uhr ein liturgisches Abendgebet statt. Hier bietet sich die Möglichkeit das spirituelle Leben vom Stadtkloster Frieden kennenzulernen. Du darfst dich melden, wenn du vorher mit jemandem vom Stadtkloster einen Tee oder einen Kaffee trinken möchtest. Ansonsten bietet sich nach dem Abendgebet die Möglichektie für einen Schwatz.

Stadtkloster Rundgang

Beim Klosterrundgang führen wir dich im ersten Teil durch die Räumlichkeiten des Stadtkloster Frieden. Im zweiten Teil kannst du deine Fragen stellen und wir sprechen über Möglichkeiten, wie du bei Interesse am Stadtkloster Leben teilnehmen und mitwirken kannst. Wer möchte kann noch etwas bleiben und am regulären Nachtgebet von 21.30 – 21:45 Uhr in der Kirche teilnehmen. Wir bitten dich um eine Anmeldung.

Waffelcafe

«Hygge» Cafe nach nordischer Art! Gemeinsam gefeierte Gemütlichkeit mit frischen Waffeln, Toppings und Kaffee.

Newsletter

Bist du interessiert daran, was im Stadtkloster gerade läuft und an was wir dran sind? Melde dich doch am besten bei unserem Newsletter an um so Informationen zu erhalten.

Spenden

Der Verein Stadtkloster Frieden ist gemeinnützig und finanziert sich über Spenden, Vermietungseinnahmen und Projektförderungen. Alle Investitionen (z.B. für den Umbau) trägt das Stadtkloster Frieden selber. Der bisherige Projektaufbau erfolgt in ehrenamtlichem Engagement.Du möchtest uns mit einer einmaligen Spende oder einem monatlichen Betrag unterstützen? Herzlichen Dank:
Berner Kantonalbank BEKB
CH43 0079 0016 6086 0446 9
Verein Stadtkloster Frieden Bern

Presse- und Medienmitteilungen

Gemeinsam leben, glauben und arbeiten

Ein sehr angenehmes Interview von Christof Berger im Quartiermagazin, Rubrik "Menschen im Quartier".
Quartiermagazin Stadtteil 3, 227. Ausgabe, Februar 2024

Schweiz aktuell

Der Live-Beitrag mit Michael Weinmann während der Adventszeit gibt Einblick in einen ganz gewöhnlichen Montagabend im Stadtkloster Frieden in Bern.
Schweiz aktuell vom 08.12.2023

So funktioniert ein Stadtkloster – zehn fiktive Gebote.

Mitten in der Stadt Bern hat eine christliche Gruppe ein Kloster gegründet. Wie geht das? Die Journalistin Michelle Schwarzenbach vom SRF geht dieser Frage nach.
Aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 04.12.2023.

Text

Patronatskomitee

„Ich freue mich, dass in der weithin sichtbaren Berner Friedenskirche eine neue Form unserer Kirche entsteht. Eine bunte Schar von Kindern und Erwachsenen will im Stadtkloster Frieden zusammenleben und im Vertrauen auf Christus für andere da sein. Mögen Hoffnung und Segen vom Stadtkloster Frieden ausgehen.“

Judith Pörksen Roder, Präsidentin des Synodalrats der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.

„Immer wieder lässt sich in der langen Geschichte des Christentums beobachten, dass kommunitäres Leben für die Kirchen tragend wurde. Kommunitäten richteten kirchliches Leben aus und gaben ihm inspirierende Impulse. Heute suchen die Kirchen nach einer angemessenen Gestalt, neue Lebensformen sind gefragt. Ich wünsche und hoffe, dass das Stadtkloster Frieden einen eigenen, glaubwürdigen Weg finden und gehen kann, der das kirchliche Wirken anregt und verändert.“

Martin Sallmann, Dr. theol., Professor für Neuere Geschichte des Christentums und Konfessionskunde an der Theologischen Fakultät Bern, Synodaler der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.

„In unserer Stadt suchen Menschen Orte der Stille und des Gebets. Die reformierte Gesamtkirchgemeinde Bern bietet in der Friedenskirche Raum für den Aufbau des Stadtklosters. Für unsere alternde Schwesterngemeinschaft, die Berner Diakonissen ist dies sehr ermutigend. Ich sehe es als ein Zeichen von Gottes Güte und Segen. Leben teilen und Beten geht weiter, anders und in einem anderen Stadtteil. Wir Schwestern stehen mit Freude hinter den "Geschwistern " im Stadtkloster Frieden!“

Sr. Lydia Schranz, Oberin i. R. der Berner Diakonissen. Lebt im Diaconis und engagiert sich heute in der Kirchgemeinde Nydegg Bern, als Synodale der ref. Kirchen Be-Ju-So, als Seelsorgerin und Prädikantin.

„Unsere Kirche braucht neue Impulse. Die Friedenskirche steht seit dem 1. Weltkrieg auf dem Vejelihubel, gleichsam störrisch, allen äusseren Umständen zum Trotz. Ich freue mich, dass sich heute eine Gruppe junger Menschen zusammenfindet zu einem «jetzt erst recht» in christlichem Bekennen. Ich hoffe, dass viele helfen werden, am Frieden mitzubauen - gemäss der Devise über dem Hauptportal: "Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein.“

Daniel Gutscher, Dr.phil., Kunsthistoriker und bis 2014 Kantonsarchäologe, ehemaliger Kirchgemeinderat der Friedenskirche. Heute Leiter der Schweizerischen Kommende des Johanniterordens.

Ausblick

- Text wo man das Gebet, das offene Haus (Pilger auf der Durchreise), Das Leben auf dem Veielihubel.